Beim Stundenplan kann jede Lehrperson ihre persönlichen Wünsche angeben. Die Personalvertretung hat darauf zu achten, dass es im Rahmen der Stundenplanerstellung zu keiner Benachteiligung oder Bevorzugung einzelner Lehrkräfte kommt. Grundsätzlich haben pädagogische Belange Vorrang. Es gibt keinen Anspruch darauf, dass persönliche Vorlieben erfüllt werden müssen.

Wunschzettel, Klasse wünschen, Nachmittag, Vomittag.